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South Africa
Haflinger Assembly in South Africa
First of all, I would like to thank Mr. Konakowitsch for his first-hand information. In May 1960, he was sent to South Africa by Steyr-Puch to set up a Haflinger assembly line. What was planned to be a six-months stay
ended for Konakowitsch as a twelve-year residence in Johannesburg. In 1972, he finally returned to Steyr-Puch in Graz where he worked on other projects until he retired.
According to Konakowitsch, the connection to South Africa was given by the Steyr Trucks branch, which had previously dealt with a company called Autolec Industries in Johannesburg, which traded car batteries and other
electric components. Because of import duties, many vehicle manufacturers had set up local assembly plants in South Africa at that time. The idea was born to have the Haflinger also assembled locally by Autolec and the
project was pushed by Dr. Rösche, then director of Steyr-Puch in Graz. It was Mr. Konakowitsch's task to set up an assembly line for Haflingers, which were sent to Johannesburg as CKD (Completely Knocked Down) kits.
Steyr-Puch came up for the production equipment, which had cost about 2.5 million Austrian Schillings. However there was an agreement that Autolec would have to pay back the sum if a certain production goal
was reached. The production line was located at 13 Watt Street, Industria and consisted of five main areas:
- Body construction: The body was delivered in pre-fabricated parts which had to be welded together to form the Haflinger platform.
- Paint shop with enamelling furnace plus a possibility for paint removal, if necessary.
- Body assembly
- Chassis assembly
- Final assembly
The production line was a steel construction with a rail in the middle and several working stations. At the end, there was an auto hoist for the completion of the vehicles. According to Konakowitsch, the production line
worked quite well from the beginning on, given that it was built from scratch. He recalls that there was a big opening ceremony in which Dr. Rösche also took part. However since he didn't speak english, someone
else delivered a speech in his name.
The local workers were educated for the working stations in the body construction, the paint shop and the body assembly. Chassis- and final assembly were considered too delicate and hence only done by specialists.
There were efforts made by Autolec to increase the local content of the Haflingers. E.g. the canvas tops and the seat upholstery were made locally by an upholsterer. Fiat 13" rims were bought and fitted instead of
the original Haflinger rims because even back then, 12" tyres were too hard to find. Only very early Haflingers were sold with the 12" rims.
According to Steyr-Puch statistics, about 640 Haflingers were exported to South Africa. It appears that especially in the early 60s, the production numbers in the Autolec plant were high, whereas in the late 60s and the
early 70s, not so many Haflingers could be sold any more. The last Haflinger was possibly assembled in 1971 or 1972. A Fire destroyed the whole plant at Watt Street in 1976 or 77, the reason for the disaster remains
unknown. There are rumors that the fire was set on purpose.
Zu Beginn möchte ich mich bei Herrn Konakowitsch für seine Informationen aus erster Hand bedanken. Im Mai 1960 wurde er von Steyr-Puch nach Südafrika geschickt, um eine Haflinger Produktionslinie
auf die Beine zu stellen. Was als sechsmonatiger Aufenthalt gedacht war, endete als ein zwölfjähriger Lebensabschnitt, den Konakowitsch in Johannesburg verbrachte. 1972 kehrte er schließlich zu
Steyr-Puch nach Graz zurück, wo er noch an weiteren Projekten bis zu seiner Pensionierung arbeitete.
Nach Erzählungen von Konakowitsch war die Verbindung nach Südafrika durch die Steyr LKW Sparte gegeben, die bereits mit einer Firma Namens Autolec in Johannesburg zu tun hatte. Diese Firma handelte
vor allem mit Autobatterien und weiteren Elektrokomponenten. Aufgrund von Importzöllen hatten zu dieser Zeit bereits viele Automobilhersteller lokale Produktionslinien in Südafrika. Die Idee wurde geboren,
auch den Haflinger lokal von Autolec zusammenbauen zu lassen, und das Projekt wurde vom damaligen Grazer Werksdirektor Rösche persönlich vorangetrieben. Es war Herrn Konakowitschs Aufgabe, eine
Produktionslinie für Haflinger aufzubauen, die als CKD-Kits (Completely Knocked Down - also teilvorgefertigte Bausätze) nach Johannesburg geliefert wurden.
Steyr-Puch bezahlte die Produktionsausstattung, die etwa 2,5 Millionen Schilling kostete. Es gab jedoch eine Abmachung, die besagte, dass Autolec die Summe zurückerstatten müsse, wenn ein gewisses
Produktionsziel erreicht würde. Die Assembling-Linie war in der 13 Watt Street in Industria beherbergt und bestand aus fünf wesentlichen Bereichen:
- Rohbau: Die Karosserie wurde in vorgefertigten Teilen geliefert, die zur Haflinger-Plattform zusammengeschweißt wurden.
- Lackieranlage mit Einbrennofen und einer Möglichkeit zur Entlackung, für alle Fälle.
- Karosseriemontage
- Fahrgestellmontage
- Komplettmontage
Die Produktionslinie war eine Stahlkonstruktion mit einer Schiene in der Mitte und mehreren Arbeitsstationen. Am Ende war eine Hebebühne zur Finalisierung der Fahrzeuge. Laut Konakowitsch funktionierte die
Anlage von Beginn an recht gut, wenn man bedenkt, dass sie von Null auf neu aufgebaut wurde. Er erinnert sich daran, dass es eine große Eröffnungszeremonie gab, an der auch Dr. Rösche teilnahm.
Da dieser aber kein Englisch sprach, hielt jemand anders in seinem Namen eine Rede.
Die lokalen Produktionsmitarbeiter wurden für die Arbeitsstationen im Rohbau, der Lackierung und der Karosseriemontage angelernt. Fahrgestell- und Komplettmontage wurden als zu delikat angesehen und
daher von Spezialisten durchgeführt. Autolec versuchte auch, den "local content", also den Anteil an lokaler Fertigung der Haflinger-Teile zu erhöhen. So wurden etwa Verdecke und Sitzpolster
und -bezüge von von einem Tapezierer lokal hergestellt. Weiters kaufte man Fiat 13" Felgen zu und montierte sie statt den originalen 12" Felgen, da auch zu jener Zeit die Auswahl an Zwölf-Zoll-Reifen
sehr klein war. Nur sehr frühe Südafrikanische Haflinger wurden mit den 12" Felgen ausgeliefert.
Laut einer Statistik von Steyr-Puch wurden etwa 640 Haflinger nach Südafrika exportiert. Es scheint, dass vor allem in den frühen 60ern die Produktionszahlen bei Autolec hoch waren, während in den
späten 60ern und frühen 70ern nicht mehr so viele Haflinger verkauft werden konnten. Der letzte Haflinger wurde laut meinen Informationen 1972 oder 72 bei Autolec assembliert. Ein großes Feuer
zerstörte die Firma im Jahre 1976 oder 77, der Grund für den Brand ist leider nicht bekannt. Es gibt Gerüchte, dass das Feuer absichtlich gelegt wurde.
Haflinger Sales
According to historic literature and according to Robert Young, whom I would like to thank for his additions, the national dealer responsible for Haflinger marketing, sales and service was E W Tarry & Co (Pty) Ltd, a
supplier of industrial engineering and automotive equipment and materials, which had retail outlets in most of the country's cities (as well as neighbouring states). Robert Young recalls seeing brand-new Haflingers
at E W Tarry outlets in the 60s, sharing floor space with welding machines, concrete-mixers, wheel balancing machines, lathes, air compressors etc.
Mr. Konakowitsch says that Haflingers were sold throughout South Africa, Namibia and Mozambique. Customers were for example:
- The South African Air Force: The Haflingers they bought could be parachuted down from aircraft on a special frame.
- The Jan Smuts Airport (today OR Tambo Airport) in Johannesburg. These Haflingers had a belt conveyor fitted on the left side instead of the passenger seat and the left side of the front nose. The belt was driven by
the PTO. The Haflinger were possibly used to load/unload aircraft or similar.
- Rangers: A Haflinger version with a special passenger seat was made up to comply with the needs of riflemen.
- The Cabora Bassa dam builders: It appears that the Haflinger with power take off could be well used on the dam building site in north-western Mozambique. Several vehicles could be sold there. Konakowitsch recalls that
the agent in Mozambique, a man named Günther Hohns, was very good at his job.
Laut historischer Literatur und laut Robert Young, dem ich für seine Beiträge zu dieser Seite danken möchte, war der Händler, der für die Vermarktung, den Verkauf und das Service in
Südafrika zuständig war, eine Firma Namens E W Tarry & Co (Pty) Ltd. Diese Firma verkaufte hauptsächlich Ausrüstung und Maschinen für Industriebetriebe und Autowerkstätten und hatte Filialen
in den meisten wichtigen Städten (und auch in verschiedenen Städten der Nachbarländer). Robert Young erinnert sich daran, in den 60ern neue Haflinger in den Verkaufsräumen von E W Tarry
gesehen zu haben - sie teilten sich den Platz mit Schweißgeräten, Betonmischern, Reifenwuchtgeräten, Drehmaschinen, Luftkompressoren und vielem mehr.
Herr Konakowitsch erzählt, dass Haflinger in Südafrika, Namibia und Mosambik verkauft wurden. Kunden waren zum Beispiel:
- Die South African Air Force: Die Haflinger, die dort beschafft wurden, konnten auf einem speziellen Rahmen Mittels Fallschirm aus einem Flugzeug abgeworfen werden.
- Der Jan Smuts Flughafen (heute OR Tambo Flughafen) in Johannesburg: Diese Haflinger hatten ein Förderband statt dem Beifahrersitz und der linken Seite der Front montiert. Das Band wurde vom Nebenantrieb
angetrieben und wurde wahrscheinlich dazu benutzt um Flugzeuge zu be- oder zu entladen.
- Ranger: Eine Haflinger-Version mit einem speziellen Beifahrersitz wurde entwickelt, um den Anforderungen von Jägern gerecht zu werden.
- Die Erbauer des Cabora Bassa Staudamms: Es scheint, dass sich der Haflinger mit Nebenantrieb auf der Dammbaustelle im nordwestlichen Mosambik als praktikabel erwies. Einige Fahrzeuge konnten dorthin
verkauft werden. Konakowitsch erinnert sich auch daran, dass Günther Hohns, der Vertreter in Mosambik, ein geschickter Verkäufer war.
Historic Pictures
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The picture to the left shows a Haflinger on the railway track behind the Autolec plant at Watt Street in Industria. A vehicle for rail use was set up, however the brakes were tricky because of the bad grip. Konakowitsch recalls
that Peter Haas, then manager of Autolec, once tested the Haflinger shown to the left and drove it into a buffer stop, which caused severe damage. Note that this vehicle is a "prototype" for the tropical Haflinger version.
The cyclone air filter sits on the left side of the front nose. Picture: SDP, Archive AQ.
Das Bild links zeigt einen Haflinger auf den Geleisen hinter der Autolec-Niederlassung in der Watt Street in Industria. Der Haflinger wurde als Schienenfahrzeug ausgestattet, jedoch funktionierte die Bremse nur bedingt,
wegen der Schlechten Haftung der Räder auf den Schienen. Konakowitsch erinnert sich daran, dass Peter Haas, damals Manager von Autolec, den gezeigten Haflinger ausprobierte und mit ihm gegen einen Prellbock fuhr,
was einen gehörigen Schaden am Fahrzeug verursachte. Man beachte, dass der Haflinger einen "Prototyp" für den Tropenhaflinger darstellt. Der Zyklonluftfilter ist auf der linken Seite der Front
montiert. Bild: SDP, Archiv AQ.
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This photo shows Father Bernhard Pagitsch at Mariazell Mission with his brand new Haflinger in 1970. The vehicle was bought for the mission station by the Austrian MIVA. Note the typical
South African Series 2 paint scheme: Dark green vehicle with bright bumpers and windscreen frame. Also note the typical doors with removable upper part of the frame. Thanks Father Pagitsch for the photo.
Das Foto zeigt Pater Berhnhard Pagitsch mit seinem neuen Haflinger in der Missionsstation Mariazell im Jahre 1970. Das Fahrzeug wurde von der Österreichischen MIVA finanziert.
Man beachte das typische Südafrikanische Serie 2 Farbschema: Dunkelgrünes Fahrzeug mit hellen Stoßstangen und hellem Windschutzscheibenrahmen. Auch die Türen sind typisch, mit abnehmbarem
Oberteil. Danke Pater Pagitsch für das Foto.
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Brother Canisius, a guest at Mariazell Mission, driving the Haflinger up a steep ascent. Picture: Father Pagitsch.
Bruder Canisius, damals zu Gast in Mariazell, fährt mit dem Haflinger eine steile Passage bergauf. Bild: Pater Pagitsch.
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The Haflinger as a water well construction helpmate at Mariazell Mission. Picture: Father Pagitsch.
Der Haflinger als Gehilfe beim Brunnenbau in Mariazell. Bild: Pater Pagitsch.
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Planting trees at Mariazell Mission, the Haflinger in action again. Picture: Father Pagitsch.
Bäume pflanzen in der Missionsstation Mariazell, wiederum hilft der Haflinger mit. Bild: Pater Pagitsch.
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Mariazell Mission in South Africa (south of Lesotho) with the Drakensbergen in the background. Picture: Father Pagitsch.
Die Missionsstation Mariazell in Südafrika (südlich von Lesotho) mit den Drakensbergen im Hintergrund. Bild: Pater Pagitsch.
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A Haflinger from the South African assembly line was also used in the movie "Gold" with Roger Moore. This screenshot shows the vehicle
which can be seen in some sequences.
Ein Haflinger aus Südafrikanischer Assembling-Produktion spielte auch im Film "Gold" mit Roger Moore mit. Das Bild links zeigt das
Fahrzeug, welches im Film in ein paar Szenen zu sehen ist.
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Roof of Africa Rally
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This and the following two pictures show a Haflinger that took part in the "Roof of Africa" Rally in 1970. Thanks Rob Geddes for the interesting photos.
Dieses und das nächste Bild zeigen einen Haflinger, der bei der "Roof of Africa" Rally im Jahre 1970 teilnahm. Danke Rob Geddes für die interessanten Fotos.
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Picture: Rob Geddes.
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Picture: Rob Geddes.
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Haflinger at the Roof of Africa Rally in 1972 (according to the Roof of Africa Website). The Haflinger shown to the left was possibly owned
by the main national dealer E. W. Tarry's, see: The Mercury newspaper, 1970. Thanks John Moore for the picture.
Ein Haflinger bei der Roof of Africa Rally im Jahre 1972 (laut der Roof of Africa Website). Das gezeigte Fahrzeug war wahrscheinlich
im Besitz des Südafrikanischen Händlers E. W. Tarry, siehe auch: The Mercury newspaper, 1970. Danke John Moore
für das Bild.
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The picture to the left shows a Haflinger which was built up as a rally vehicle, possibly in 1974, by Frankie Mager and Wolfgang Redl with the help of Karl Devoty, who was an ex SDP employee working for Autolec.
In this photo, the Rally-Haflinger is still in its early construction stage. Thanks Enrico Devoty for the picture.
Das Bild links zeigt einen Haflinger, der vermutlich im Jahre 1974 von Frankie Mager und Wolfgang Redl als Rallyfahrzeug aufgebaut wurde. Auch mit dabei war Karl Devoty, der damals als Steyr-Puch Angestellter
für Autolec arbeitete. Auf diesem Foto ist der Haflinger noch in seiner frühen Entwicklungsphase. Danke Enrico Devoty für das Bild.
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According to Enrico Devoty, Karl Devoty's son, Steyr-Puch delivered two specially tuned engines for the Rally-Haflinger. In this photo, again Frankie Mager and his daughter Sonja are shown. Picture: Enrico Devoty.
Laut Enrico Devoty, Karl Devotys Sohn, lieferte Steyr-Puch zwei spezielle getunte Motoren für den Rally-Haflinger. Auf diesem Bild sind Frankie Mager und seine Tochter Sonja zu sehen. Bild: Enrico Devoty.
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This and the following two photos come from Sonja Mager and show the Haflinger in action at the Roof of Africa Rally. Thanks Sonja Mager and Enrico Devoty for the pictures.
Dieses und die folgenden zwei Bilder kommen von Sonja Mager und zeigen den Haflinger in Action bei der Roof of Africa Rally. Danke Sonja Mager und Enrico Devoty für die Fotos.
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Picture: Sonja Mager.
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Picture: Sonja Mager.
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It appears that the Haflinger shown above was involved in an accident which caused severe damage, as can be seen in the photo to the left. Thanks Rob Geddes for this interesting picture.
Es scheint, dass der gezeigte Haflinger später in einen Unfall verwickelt war, der das Fahrzeug schwer beschädigte. Danke Rob Geddes für das interessante Bild.
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Early Imports to South Africa
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Shown to the left is probably one of the first Haflingers which were exported to South Africa. Note the ribs with round ends (rather than square ones) on the front nose. Also, this Haflinger is still fitted with the original 12" rims, which
were replaced with larger ones lateron as described above. Thanks Kevin Weaving for the picture.
Links gezeigt ist wahrscheinlich einer der ersten Haflinger, die nach Südafrika exportiert wurden. Man beachte die Sicken mit runden Enden (statt eckigen Enden) auf der Front. Auch ist dieser Haflinger noch mit original
12" Felgen ausgestattet, die später, wie oben beschrieben, durch größere ersetzt wurden. Danke Kevin Weaving für das Bild.
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The same vehicle as seen from the side. Thanks Keving Weaving for the picture.
Das selbe Fahrzeug von der Seite her gesehen. Danke Kevin Weaving für das Bild.
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Another early, but slightly younger Haflinger which belongs to Piet Crous. Like the vehicle above, there is no tropical air intake mounted centrally on the front yet. Rims are already 13". Thanks Piet Crous for the picture.
Ein weiterer früher, aber etwas jüngerer Haflinger, der Piet Crous gehört. Wie bei dem Fahrzeug oberhalb, ist auch hier kein Tropenluftfilter zentral auf der Front montiert. Die Felgen sind aber schon
dreizehn Zoll. Danke Piet Crous für das Bild.
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The Haflinger to the left is sadly rotting away on a farm in Natal. Again, this is an early version similar to the one above. Thanks Kevin Chadwick for the picture.
Dieser Haflinger verkommt leider auf einer Farm in Natal. Wiederum handelt es sich um eine frühe Ausführung. Danke Kevin Chadwick für das Bild.
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Note the nozzle on the left side of the front nose. There was probably a cyclone filter fitted (early tropical Haflinger design) as shown in the first picture with the railway Haflinger. Picture: Kevin Chadwick.
Man beachte den Flansch auf der linken Seite der Front. Dort war vermutlich ein Zyklonluftfilter montiert, so wie am Foto mit dem Schienen-Haflinger. Bild: Kevin Chadwick.
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Maybe it will be back on the road one day? Picture: Kevin Chadwick.
Vielleicht schafft er es ja eines Tages wieder auf die Straße? Bild: Kevin Chadwick.
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Series 1 Haflingers
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This Haflinger was made 1963 and already has the proper tropical air intake. Thanks Thomas Du Plessis for the picture.
Dieser Haflinger wurde 1963 produziert und hat bereits den üblichen Tropenluftfilter. Danke Thomas Du Plessis für das Bild.
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Note the raised air vent in the back, which was designed to keep the dust out of the engine room. Picture: Thomas Du Plessis.
Man beachte den hochgezogenen Luftschacht am Heck, der dazu dient, den Motorraum vor Staub zu schützen. Bild: Thomas Du Plessis.
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The Haflinger still has the original tyres from the early 60s fitted. Picture: Thomas Du Plessis.
Der Haflinger fährt noch immer mit den originalen Reifen aus den frühen 60ern. Bild: Thomas Du Plessis.
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Picture: Thomas Du Plessis.
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Another - partly disassembled - Series 1 Haflinger which once was in the hands of Kevin Chadwick. Thanks for the pictures.
Ein weiterer, teilweise zerlegter Serie 1 Haflinger, der sich früher in den Händen von Kevin Chadwick befand. Danke für die Bilder.
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Again you find the early design side boards on this vehicle. Picture: Kevin Chadwick.
Wiederum findet man die frühe Ausführung der Bordwände bei diesem Haflinger. Bild: Kevin Chadwick.
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According to the instruction plate on the dashboard, the Haflinger had a 4-speed transmission. Picture: Kevin Chadwick.
Laut dem Hinweisschild auf dem Armaturenbrett hat der Haflinger ein 4-Gang-Getriebe. Bild: Kevin Chadwick.
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Thanks Robert Young for this photo which shows a Haflinger that he had owned and restored a while ago. Note again the doors where the upper half can be taken off.
Danke Robert Young für dieses Foto, das einen Haflinger zeigt, den er selbst besessen und restauriert hat. Wiederum sind die Türen zu sehen, bei denen man das Oberteil abnehmen kann.
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This Haflinger was exhibited at an airshow in South Africa. Note the younger side board design. Thanks Danie van den Berg for the pictures.
Dieser Haflinger war bei einer Flugschau in Südafrika ausgestellt. Man erkennt hier bereits die jüngere Bordwand-Ausführung. Danke Danie van den Berg für die Bilder.
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Picture: Danie van den Berg.
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Picture: Danie van den Berg.
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Another Haflinger which was once restored by Robert Young. Thanks Danie van den Berg for the picture.
Ein weiterer Haflinger, der von Robert Young restauriert wurde. Danke Danie van den Berg für das Bild.
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To the best of my knowledge, the vehicle now resides in Germany. Picture: Danie van den Berg.
Meines Wissens nach befindet sich das Fahrzeug jetzt in Deutschland. Bild: Danie van den Berg.
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Series 2 Haflingers
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What you see here is a very original and typical South African Series 2 Haflinger. Note the color scheme with dark green body but grey windscreen frame and bumpers. You can also see the typical weight
notes on the side wall of the footwell. Picture: Danie van den Berg.
Hier zu sehen ist ein sehr originaler und typischer Südafrikanischer Serie 2 Haflinger. Man beachte das Farbschema mit dunkelgrüner Karosserie, aber mit grauen Stoßstangen
und grauem Windschutzscheibenrahmen. Auch sieht man die typischen Gewichtsangaben auf der Seite der vorderen Fußwanne. Bild: Danie van den Berg.
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Typical for South African Haflingers are also the small white reflectors on the front nose. The seats might be original too, as the upholstery was
made locally in those years and does not exactly look like the SDP design. Picture: Danie van den Berg.
Typisch für Südafrikanische Haflinger sind auch die kleinen weißen Reflektoren auf der Front. Die Sitze könnten auch original sein, da die Tapezierung ja
in diesen Jahren vor Ort gefertigt wurde und nicht genau dem Original von Steyr-Puch entspricht. Bild: Danie van den Berg.
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Again there is the raised air vent in the back with a Steyr-Puch Haflinger writing on top. Picture: Danie van den Berg.
Wiederum sieht man den hochgezogenen Luftschacht mit einem Steyr-Puch Haflinger Schriftzug auf der Oberseite. Bild: Danie van den Berg.
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The dashboard also appears to be in original condition. Picture: Danie van den Berg.
Das Armaturenbrett scheint ebenfalls in originalem Zustand zu sein. Bild: Danie van den Berg.
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The Haflinger to the left is now located in Netherlands, but used to be in South Africa. It was repainted at some stage, but still has the original color scheme. Picture: Vincent Merts.
Der links gezeigte Haflinger befindet sich in den Niederlanden, kommt aber aus Südafrika. Er wurde einmal neu lackiert, hat aber immer noch das originale Farbschema. Bild: Vincent Merts.
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The Haflinger was fitted with SDP 12" rims and Maloya tires instead of the original 13" rims. Picture: Vincent Merts.
Der Haflinger wurde mit 12" Felgen und Maloya Reifen anstatt der originalen 13" Felgen nachgerüstet. Bild: Vincent Merts.
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Picture: Vincent Merts.
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This Haflinger also still has a very original interior. Picture: Vincent Merts.
Dieser Haflinger besitzt ebenfalls noch ein sehr originales Interieur. Bild: Vincent Merts.
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This close-up shows the type plate, which was fitted by Autolec Industries. Picture: Vincent Merts.
Die Nahaufnahme zeigt das Typenschild, das von Autolec Industries verbaut wurde. Bild: Vincent Merts.
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Side view of the engine room with raised air vent and rear bumper. Picture: Vincent Merts.
Eine Seitenansicht des Motorraums mit dem hochgezogenen Luftschacht und der hinteren Stoßstange. Bild: Vincent Merts.
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A very clean and original engine room. Note the oil cooler air vent with the clip-on rubber boot. Picture: Vincent Merts.
Ein sauberer, originaler Motorraum. Man beachte die Ölkühler-Luftführung mit dem Gummibalg mit Spannverschluss. Bild: Vincent Merts.
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This blue Haflinger once belonged to Gerhard Ungerer, whom I'd like to thank for the picture.
Dieser blaue Haflinger gehörte einmal Gerhard Ungerer, bei dem ich mich für das Bild bedanken möchte.
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Another Series 2 Haflinger that once belonged to Herbert Trafoyer - thanks for the picture!
Ein weiterer Serie 2 Haflinger, den Herbert Trafoyer einmal besaß - danke für das Bild!
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Herbert says that it was the last Haflinger that was sold in South Africa, however there is no proof. Picutre: Herbert Trafoyer.
Laut Herbert war es der letzte Haflinger, der in Südafrika verkauft wurde, jedoch gibt es dafür keinen Beweis. Bild: Herbert Trafoyer.
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These two beautiful Series 2 Haflingers belong to Rob and Kevin Geddes. Thanks Rob Geddes for the pictures.
Diese zwei schönen Serie 2 Haflinger gehören Rob und Kevin Geddes. Danke Rob Geddes für die Bilder.
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Both vehicles are in very good and original condition. Picture: Rob Geddes.
Beide Fahrzeuge befinden sich in tollem, originalen Zustand. Bild: Rob Geddes.
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Kevin's Haflinger, with a small winch fitted on the front. Picture: Rob Geddes.
Kevins Haflinger, mit einer kleinen Winde auf der Front. Bild: Rob Geddes.
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Picture: Rob Geddes.
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This and the following picture show Rob's Haflinger. Picture: Rob Geddes.
Dieses und das nächste Bild zeigen Robs Haflinger. Bild: Rob Geddes.
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Picture: Rob Geddes.
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Links
Autolec Haflinger brochure, ca. 1967 |
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Autolec Machinery Division letter, 1967 |
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Car Magazine Haflinger advertisement, 10/1964 |
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The Mercury newspaper Haflinger advertisement, 5/1969 |
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Farmer's Weekly Haflinger advertisement, 1/1970 |
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Car Magazine Haflinger article, 10/1967 |
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The Mercury newspaper Haflinger article, 6/1969 |
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Farmer's Weekly Haflinger article, 4/1970 |
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SA 4x4 Haflinger article, 11/2002 |
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Echo Haflinger article, 11/2003 |
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does anyone know of a haflinger for sale or if anyone is wanting to sell a haflinger?
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I love the little puch haflinger
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I have an old Haffie for sale - sadly I realised I will never fix her up..Anyone interested can contact me please - 083 250 8995 - not in good shape but maybe someone needs parts?
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hi,
where will i be able to get cv joints for a puch ? ive got the small 500c puch and its been standing for years and now im rebuilding it.
thanks
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I have a steyr puch haflinger engine for sale wich is in good running order if anyone is interrested. It is fitted with the Weber carb and mechanical governor.
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